Herzlich Willkommen auf meinem Blog zu unserer Schullektüre "Homo faber",

hier erfahrt ihr alles wissenswerte über den Roman "Homo faber - Ein Bericht" und über dessen Autor Max Frisch.


Viel Spaß beim durchstöbern,

über positive Kommentare, sowie Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen.

Sonntag, 6. Juli 2014

Abschließende Worte / Gedanken zur Arbeit am Literaturblog


Viel Arbeit, viel Zeitaufwand aber am Ende haben wir unsere Aufgaben doch noch pünktlich zum angekündigten Abgabetermin geschafft.

Für „Vollzeit-Schüler“ meines Erachtens etwas besser geeignet als für uns Berufsschüler, da wir weniger Schulstunden und natürlich auch arbeitsbedingt weniger Zeit haben.

Trotz allem hat die Arbeit am Blog Spaß gemacht, es sind viele gelungene Aufgaben von Mitschülern hochgeladen wurden, die mir gut gefallen.

Wir durften die Aufgaben selbst zusammenstellen und ebenfalls den Umfang selbst bestimmen. Insgesamt konnten wir unsere eigene Kreativität miteinbringen und unsere Ideen ohne spezielle Anweisungen verwirklichen.
Allerdings war es anfangs etwas schwierig alle Funktionen, welche man auf den Blog anwenden kann zu finden und diese so umzusetzen, dass das Gesamtbild so erscheint wie man sich es vorgestellt hat.

Die Aufgaben haben wir aus folgenden Gründen ausgewählt:
Vorerst haben wir den Roman "Homo faber" und den Autor Max Frisch differenziert, sodass der Blog eine übersichtliche Form erhält. 
Um Max Frisch in Verbindung mit der Lektüre zu setzen, haben wir beschlossen, einen Lebenslauf zu konstruieren, welchen man später mit dem Protagonisten Walter Faber vergleichen kann. Dies kann man im Verlauf im Autobiografischen Bezug erlesen.
In der Auswahlmöglichkeit (Reiter) "Homo faber" haben wir die Aufgaben so aufgebaut, dass sie sinnvoll aufeinander aufbauen. Bearbeitet man diese in der gegebenen Reihenfolge, entsteht ein Zusammenhängendes Bild über die Lektüre, in der man am Ende sein Wissen und Können anhand unseres Quiz testen kann.

Insgesamt war die Projektarbeit eine gute Abwechslung zu den allgemeinen Klassenarbeiten und Hausaufgaben ;). 

Mittwoch, 28. Mai 2014



Der erste Eindruck



Bei der ersten Betrachtung der Lektüre dachte ich: „Kein vielsagendes Layout, die Abbildung der Queen Mary wirkt wenig ansprechend und der Titel klingt auch nicht spannend“.


 Jedoch fragte ich mich nach kurzer Zeit, “ Was verbirgt sich hinter dem Titel Homo faber- ein Bericht“, was möchte Max Frisch uns damit sagen?!“




Nachdem ich die ersten Seiten gelesen hatte, musste ich feststellen, dass der von Max Frisch gewählte Schreibstil sehr ungewohnt ist, vielleicht sogar etwas störend, da er sehr detailliert schreibt mit mehreren Aufzählungen. 

Ebenso entwickelt sich anfangs nur wenig Spannung.
Meiner Meinung nach vermeidet Walter Fabers Müdigkeit und allgemeine Haltung den Spannungsaufbau etwas.

Erst im späteren Verlauf findet man mehrere Textstellen über die man lachen muss, kleine verstecke Witze, die nicht direkt ausformuliert wurden, aber das Buch auffrischen.
Die Lektüre weckte auf den nächsten Seiten langsam meine Neugier, als Faber mit Herbert Hencke nach der Notlandung in der Wüste Tamaulipas auf dem Weg nach Guatemala ist, stellte sich die Frage nach dem weiteren Verlauf des Romans.

Wo ist die Verbindung zwischen  Walter Fabers Erlebnissen und seiner Vergangenheit? Das Buch liefert eine Vielzahl von Antworten auf meine Fragen.